Der Ableger der Telekom in den USA ist Opfer eines Hackerangriffs geworden: Berichten nach zur Folge, wurden durch den Angriff bis zu 15 Millionen Datensätzen von Kunden in den USA erbeutet. Die Angreifer konnten Informationen wie Namen, Adressen, Geburtsdaten und Personalausweißnummern ausspähen, ließ das Unternehmen verlauten. Die Telekom betonte, dass es nicht zum Verlust von sensiblen Bankdaten, wie Kreditkartennummern o.Ä. gekommen sei und die erbeuteten Informationen den Dieben lediglich in verschlüsselter Form vorlägen. Als Schwachstelle sei das Dienstleistungsunternehmen Experian ausgemacht worde, welches Bonitätsprüfungen im Auftrag der Telekom durchführt. Kunden in Deutschland sind vondem Datenleck nicht betroffen.