DIMAXA.de Blog

04Jun
04Jun

Radio per Satellit, die Vielfalt aus dem Orbit!

Seit über 20 Jahren kann Radio per Satellit empfangen werden, aber dennoch wird es relativ selten genutzt. Was wenige wissen ist, dass Satellitenradio eine viel höhere Programmvielfalt und eine bessere Tonqualität bietet als die herkömmlichen kabellosen Empfangsarten. Beim größten deutschen Satellitenanbieter Astra auf 19,2 Grad Ost können Sie zum Beispiel 113 deutsche und 66 ausländische Radiosender empfangen. Um dieses tolle Programmangebot nutzen zu können, müssen Sie leidglich den Sat-Receiver mit der der Musikanlage per Cinch- oder HDMI-Kabel verbinden. Als nächstes müssten Sie beim Sat-Receiver einen manuellen Sendersuchlauf für die Radioprogramme durchführen. Abschließend können Sie die Sender noch in die gewünschte Reihenfolge bringen und schon kann es los gehen.

Komplette Sat-Anlagen

20May
20May

Digitales Sat-Fersehen, Vorteile und Nachteile?

Mit der Abschaltung des analogen Satellitensignals schauen wir nun alle digital. Da der Nutzen des Digitalfernsehen vielleicht noch nicht allen klar ist, soll in diesem Eintrag kurz auf die Vor- und Nachteile eingegangen werden.

Die Vorteile einer digitalen Sat-Anlage sind unter anderem:

1. Höhere Bildqualität, kein Schnee

Da der digitale Fernsehempfang per Satellit, zugegebenermaßen etwas einfach ausgedrückt, nur aus „Nullen und Einsen“ besteht, kann die Codierung entweder komplett oder eben gar nicht erfolgen. Das heißt, entweder es wird ein Bild dargestellt, oder eben nicht. Eine teilweise bzw. „kräuselnde“ Darstellung (Schnee) wie beim analogen Signal wird es nicht mehr geben. Dies bedeutet, dass das Bild immer in der gleichbleibend hohen Qualität dargestellt wird.

2. EPG Elektronische Programmzeitschrift

Das die klassischen Verlage und Printmedien unter der digitalen Revolution leiden ist allgemein bekannt. Während früher die Fernsehzeitung in vielen Haushalten zur Pflichtlektüre gehörte, wird dieser Service heutzutage überwiegend durch das Internet bereitgestellt. Noch komfortabler, geht dies nun per elektronischer Fernsehzeitung (EPG). Die EPG wird von vielen digitalen Sendern zur Verfügung gestellt, und je nach Sender kann man sich hier mit Informationen zum Fernsehprogramm versorgen. Vorläufer des EPG sind die Videotextseiten 300-399. Das EPG steht zwar noch in den Startschuhen, wird aber vermutlich noch weiter vorangetrieben und wohl sehr bald zum Standard gehören.

3. Dolby Digital 5.1 für besseren Klang

Beim digitalen Fernsehen wird nicht nur das Bild besser, sondern auch der Klang wird in einer höheren Qualität dargestellt. Hollywood's Blockbuster werden zunehmend mit atemberaubenden Soundeffekten versehen. Bei analogem Empfang konnten Sie diese leider häufig nicht in vollen Zügen genießen, da die Töne nur analog gesendet wurden oder bestimmte Details nicht für den analogen Empfang vorgesehen waren. Auch mussten häufig bei der Datenübertragung Qualitätsverluste hingenommen werden. Durch die Umstellung auf digitales Fernsehen können Sie nun auch den Ton im Dolby Digital 5.1-Format empfangen, so dass dem echten Heimkino-Feeling nichts mehr im Weg steht .

Nachteile der Digitalität sind unter anderem:

1. Kompressionsartefakte

Als Kompressionsartefakte bezeichnet man Signalstörungen, die durch die digitale, verlustbehaftete Datenreduktion verursacht werden. Da die die Daten häufig vor dem Transport komprimiert und wieder extrahiert werden müssen kann es in diesem Prozess zu Fehlern kommen. Diese Kompressionsartefakte machen sich dann dadurch bemerkbar, dass sich bei fehlerhafter Kompression bzw. Extraktion das Bild verpixelt darstellen kann.

2. Langsamere Umschaltzeiten

Ein weiterer Nachteil sind die längeren Umschaltzeiten beim digitalen Fernsehen. Insbesondere für leidenschaftliche „Programmzapper“ können diese verlängerten Umschaltzeiten ein kleines Ärgernis darstellen, da der Umschaltvorgang auch einmal bis zu 4 Sekunden dauern kann .

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14May
14May

ASTRA, Meister der Hochauflöser

Posted in DIMAXA News By DIMAXA Blog Team

ASTRA, Meister der Hochauflöser

Mit den nun über 50 hochauflösenden Programmen im Angebot, ist der Satellitenbetreiber Astra wohl der Star im Bereich der neuen Hochauflösung (HD). Während sich einige Kabelbetreiber immer noch mit den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in Grabenkämpfen um die Einspeisevergütung befinden, nutzte der Satellitenbetreiber Astra die Gunst der Stunde und erweiterte sein Programmangebot im Bereich HD am 1. Mai um die öffentlichen Dritten, sowie um einige andere TV-Sender . Zusätzlich sind folgende Sender bereits in HD+ zu empfangen: RTL HD, SAT1 HD, PRO 7 HD, VOX HD, KABEL EINS HD, RTL2, SUPER RTL , N 24 HD, TELE5 HD, SPORT1 HD Nickelodeon HD, Comedy Central und SIXX. Auch Sky erweitert am 23. Juni sein HD Angebot.

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14May
14May

Sparen Sie mit einer Sat-Anlage über 2500 € !!!

In Zeiten sinkender Reallöhne und immer höherer Lebenshaltungskosten wird ein wohl-durchdachter Umgang mit dem Einkommen immer wichtiger. Um den gewohnten Lebensstandard zu halten, gilt es als Gebot der Stunde die verfügbaren Finanzmittel möglichst effizient einzusetzen. Unnötige Kostentreiber sollten eliminiert werden und dies möglichst ohne Einschränkung in der Lebensqualität. 

Sat-Anlage = keine monatlichen Kosten

Eine Kostenquelle die sich elegant senken lässt, ohne diverse Einschränkungen in der Lebensqualität hinnehmen zu müssen, sind die monatlichen Kosten für das Kabelfernsehen. Durch die Installation einer Satelliten-Anlage fallen zwar einmalige Kosten an, allerdings rechnet sich die Installation der Satellitenanlage meistens schon nach 3 Jahren, und dies sogar mit einer viel größeren Programmvielfalt. Über den Satelliten des größten Anbieters für deutsches Fernsehen Astra  lassen sich zum Beispiel momentan ca. 270 freie Programme empfangen. Auch hat die Stiftung Warentest kürzlich empfohlen, hochauflösendes Fernsehen eher per Satellit zu beziehen, aufgrund der größeren Programmvielfalt.

Wenn man hier noch in Betracht zieht, dass Satellitenfernsehen in der Regel keine monatlichen Kosten verursacht, wird schnell klar warum nach neuesten Umfragen ca. 2 Mio. Kabelhaushalte einen Umstieg in den nächsten 12 Monaten als „sehr wahrscheinlich“ betrachten. Beim größten deutschen Anbieter für Kabelfernsehen würden sich zum Beispiel die Kosten - unter der Annahme, dass keine Preiserhöhungen statt fänden - in einem Zeitraum von 15 Jahren auf ca. 3300 € summieren (1. Jahr ca. 325 € und ca. 215 € jedes Folgejahr bei einem monatlichem Kosten für Kabelfernsehen von 17,90).

Eine Satelliten-Anlage mit 15-jähriger Garantiezeit (z.B. vom Hersteller Fuba) würde insgesamt um die 600 € (4 Teilnehmer-Anlage) kosten. Receiver inklusive! Bei einer 15-jährigen Nutzungsdauer kann man also ca. 2.700 € sparen, bzw. 180 € im Jahr. Klingt interessant? Rufen Sie uns doch einfach unter der Telefonnummer 0251-2373630 an oder schreiben Sie uns eine Email an info@dimaxa.de.

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16Apr
16Apr

Sat-Antennen auf dem Balkon?

Streitereien mit Vermietern über die Installation einer Sat-Antenne sind wahrscheinlich genauso lästig wie die jährliche Nebenkostenabrechnung. Ein pauschales Verbot von Vermietern zur Aufstellung einer Sat-Antenne ist zwar nicht zulässig (Urteil BGH aus 2005), jedoch versuchen diese trotzdem häufig die Installation der Sat-Anlage zu unterbinden. Häufig ist es so, dass von Seiten des Vermieters ein Verbot dadurch begründet wird, das die durchzuführenden Montagearbeiten die Bausubstanz beeinträchtigen würden (Bohrlöcher in der Hauswand bzw. auf dem Dach). In diesem Artikel möchten wir zwei Möglichkeiten zur Betreibung einer Sat-Anlage vorstellen, mit denen Sie das Verbot geschickt umgehen können und somit nicht auf den Empfang von Satellitenfernsehen verzichten müssen. Wichtig hierbei ist, dass Sie bei der Installation der Antenne auf gar keinen Fall in das Mauerwerk des Vermieters bohren.

1. Lösung: Sat-Antenne auf einen Standfuß montieren

Eine Lösung für dieses Problem ist die Installation auf einem speziellen Standfuß auf dem Balkon, dies ist zwar nicht die beste Möglichkeit, doch sie ermöglicht es Ihnen immerhin überhaupt Satellitenfernsehen zu empfangen. Bei dieser Möglichkeit sind Sie rechtlich vermutlich auf der sicheren Seite, da in es in den 90er Jahren mehrere Urteile zu diesem Thema gab und klar geurteilt wurde, dass der Betrieb auf dem Balkon zulässig ist.

2. Lösung: Flachantenne

Eine weitere Möglichkeit ist die Installation einer kleinen Flachantenne. Die Flachantenne lässt sich in der Regel einfach durch ein Schraubspann-System an einem Vorsatz oder einem Geländer befestigen, ohne dass gebohrt werden muss. Nachteile hierbei sind die recht kleinen Schlechtwetterreserven. Vorteil hier ist, dass die Antenne recht unscheinbar daher kommt und so meistens vom Vermieter nicht erkannt bzw. geduldet wird.

Komplette Sat-Anlagen

04Apr
04Apr

Satellitenfernsehen – Analog vs Digital

Mit der Umstellung von analogem auf digitales Satellitenfernsehen soll nun alles besser werden. Aber was steckt eigentlich dahinter? Grundsätzlich kann man sagen, dass das digitale Fernsehprogramm eine verbesserte Bild- und Tonqualität bietet. Ein weiterer Vorteil ist, dass digitales Satellitenfernsehen eine wesentlich höhere Programmvielfalt verspricht.
Außerdem sind durch den digitalen Empfang nun auch interaktive Netze möglich. Dies bedeutet, dass mithilfe digitaler Technologien auch Daten zum Satelliten gesendet werden können (Datenaustausch). Dies ist zum Beispiel für die Bereitstellung von Internet in ländlichen Regionen von Bedeutung.

Sat-Antenne: Auf die Ausrichtung kommt es an

Ein Nachteil der digitalen Technologie kann darin gesehen werden, dass die Antenne exakt ausgerichtet werden muss, um ein Bildsignal zu empfangen. Im analogen Zeitalter reichte eine "ungefähre" Ausrichtung, um ein - wenn auch mäßiges - Bild zu erhalten. Mit dem passenden Satfinder stellt die Ausrichtung der Sat-Antenne jedoch kein Problem dar.

Störungen beim digitalen Satellitenempfang haben häufig eine dieser Ursachen:

  • Außeneinheit (Sat-Antenne) zu klein
  • Sat-Antenne schlecht ausgerichtet
  • LNB mit schlechten Werten (wie Entkopplung und H/V und Rauschmaß)
  • Koaxialkabel mit niedrigem Schirmungsmaß
  • Koaxialkabel nicht ordnungsgemäß verlegt
  • bschirmung des Koaxialkabels verletzt
  • Schlecht montierte F-Stecker
  • Gealterte Anschlüsse an den Antennen-Dosen
  • Schlechte Anschlusskabel
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04Apr
04Apr

Der neue Rundfunkbeitrag

Posted in DIMAXA News By DIMAXA Blog Team

Leider auch für Nutzer von Sat-Anlagen: Der neue Rundfunkbeitrag!

2010 wurden durch die GEZ 7,5 Milliarden € eingenommen. Ein ganz schöner Haufen Geld, welches dem Gebührenzahler da abgeknüpft wird.
Ab 2013 werden nun die GEZ-Gebühren neu geordnet. Das Gebührenmodell soll einfacher, transparenter und fairer werden. Zukünftig soll anstatt eines Beitragssatzes pro Gerät ein Beitragssatz pro Wohnung fällig werden. Das heißt: Leben mehrere Bewohner in einer Wohnung, wie z.B. in einer Wohngemeinschaft, wird nur ein Beitragsatz fällig. Hat aber eine Familie oder eine Einzelperson noch einen Zweitwohnsitz, ist der doppelte Beitragssatz zu zahlen.
Gewinner sind Familien mit Kindern in der Ausbildung, sowie nichteheliche Partnerschaften. Verlierer sind Menschen, die zum Beispiel gar keinen Fernsehen besitzen. Sie müssen trotzdem zahlen!
Ziel der Umstellung soll der Bürokratieabbau sein, sowie die Überführung derzeitiger Schwarzseher. Wie hoch der neue Beitrag ausfallen wird, ist noch offen. Kritiker fürchten, dass die Position der GEZ dadurch noch stärker wird und sie diese neue Stärke zur Anhebung der Gebühren nutzen wird. Optimisten haben hingegen die Hoffnung, dass durch mehr Einzahler der Beitrag des Einzelnen sinken könnte. Was tatsächlich passieren wird, wird die Zeit zeigen.

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04Apr
04Apr

Öffentlich-rechtliches HD-TV bald nur noch per Sat-Antenne und Sat-Receiver?

Im Rahmen der Umstellung von klassischem TV auf HD-TV scheint es zunehmend Verteilungskämpfe zu geben. Im Frühling 2012 wird das öffentlich-rechtliche HD-TV-Angebot um voraussichtlich zehn Sender erweitert. Leider haben die Verhandlungen mit den Netzbetreibern für die Einspeisung ins Kabelnetz noch nicht einmal begonnen. Wie jetzt durch einen Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten [KEF] bekannt wurde, sollen ab 2013 die Zuschüsse für die Einspeisung des öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramms in die jeweiligen Kabelnetze gestrichen werden. Bislang erhielten die Kabelnetzbetreiber Unity Media, Kabel BW, Kabel Deutschland und einige kleine andere jährlich circa 60 Millionen Euro. Was passiert, wenn es nicht zu einer raschen Einigung kommt, ist noch unklar.

Nutzer von Sat-Anlagen und IP-TV sind von dem Streit nicht betroffen.

DIMAXA.de ist gespannt, ob es noch rechtzeitig zu einer Einigung kommt.

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